„Hey Philip, warum singst du eigentlich nicht auf deutsch?“ – gute Frage. Viele Jahre lautete die Antwort: „Ich bräuchte mal ein halbes Jahr Auftrittspause um mich mit meiner Sing-Stimme in der Muttersprache auseinander zu setzen.“ Dann kam der zweite Corona-Lockdown und er fing an zu schreiben. Anstatt den Kopf in den Sand zu stecken, ging er mit seiner Band ins Studio. Das Ergebnis fühlt sich nicht nur für die Musiker besser an, es kommt auch bei den Fans besser an.